Chrysophase

Der Name des Chrysopras leitet sich aus dem griechischen „chrysos“ (Gold) und „prason“ (Lauch) ab und bezieht sich auf seine apfelgrüne bis smaragdgrüne Farbe mit goldfarbenen Einschlüssen. Es heißt, dass er im alten Ägypten als Schutzstein und Heilstein gegen schwarze Magie oder der Pest angesehen wurde. Ebenso glaubten die Griechen, er könne vor Depressionen sowie schlechter Laune schützen und die Liebe in der Ehe bewahren. Chrysopras wurde bereits schon in der Bibel erwähnt und galt in der Offenbahrung des Johannes als zehnter der zwölf Grundsteine der Jerusalemer Stadtmauer. Sogar Hildegard von Bingen beschrieb die Heilwirkungen des Chrysopras bei Epilepsie, Gicht und Gift. Letztendlich ist jedoch nicht zu klären, ob sie damit nicht einen anderen grünen Chalcedon gemeint haben könnte. Im Mittelalter gehörte er zu den wertvollsten und begehrtesten Edelsteinen und galt sogar als Lieblingsstein Friedrich des Großen. In der Prager St. Wenzel Kathedrale wurde Chrysopras als Innenraumschmuck verwendet.

Chrysophase, Farbe: Grün, Grösse: ±18 - 30 mm, Menge: 1 Strang
Chrysophase, Farbe: Grün, Grösse: ±18 - 30 mm, Menge: 1 Strang
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